Mittwoch 19.2.2014
Um 6.00 Uhr sitzen wir auf unseren Rädern und radeln zur Stadt hinaus. Erst
einmal geht es auf der bekannten Strecke zurück bis nach Cienaga. Nur
unterlassen wir dieses Mal die Schlammpiste und rollen auf der Hauptstrasse in
diese Stadt. Heute halten wir uns hier auch nicht weiter auf, sondern fahren
weiter in Richtung Barranquilla. Es folgen etliche Slums. Die Menschen, zumeist
Afrokolumbianer, leben hier in ärmlichsten Bretterbuden ohne Wasser- und
Abwassersystem und in Bergen von Müll. Brauchwasser wird auf Eselskarren oder
mit dem Moped und einem Anhänger von weiter her geholt. Die vielbefahrene
Strasse mit einem zum Glück breiten Seitenstreifen verläuft schnurgerade durch
das „Grosse Sumpfgebiet von Santa Marta“, welches unter Naturschutz steht.
Rechter Hand sehen wir ab und zu das Meer und voran und linker Hand eine Landschaft mit
Mangroven, abgestorbenen Bäumen, Buschwerk und Sumpfgras. 60 km rollen wir
unter der immer heisser werdenden Sonne dahin. Schatten gibt es kaum und die km
kriechen elend langsam dahin. Endlich, gegen 13.00 Uhr, haben wir die sehr
grosse Hafenstadt Barranquilla erreicht. Hier essen wir in einem einfachen
Restaurant an der Strasse zu Mittag und probieren den von den Einheimischen
viel gerühmten Fisch Boca Chica (kleiner Mund). Dieser schmeckt wirklich gut,
und das Menü mit Suppe und zweifach-Getränk für die Radler kostet nur 5000
Pesos pro Person. - Wir entschliessen uns, diese grosse und laute Stadt noch heute
hinter uns zu bringen und fahren weitere 25 km bis nach Puerto Colombia, das direkt
am Meer liegt. Wir sind froh, als wir gegen 16.00 Uhr endlich dort ankommen.
Die Auswahl an Unterkünften ist sehr bescheiden, denn deren gibt es nur zwei.
Wir wählen das deutlich günstigere Hotel „ Estambul“. Die heutige Etappe war
ganz schön lang, wir sind 125.4 km und an die 800 Höhenmeter geradelt. Zum Teil
war die Strecke nämlich ganz schön hügelig.
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Nach Cienaga |
Donnerstag, 20.2.2014
Frühes Aufstehen und frühes Losradeln. Bis Cartagena sind es noch 100 km. Die
Strecke zieht sich weiterhin hügelig durch eine trockene öde Landschaft.
Bereits um 6.30 Uhr steigt der Hitzeball glutrot am Horizont empor. Wenigstens
weht vorerst noch ein kühles Lüftchen vom Meer her. Entlang der Strasse
schaufeln Horden von Arbeitern unter der brütigen Sonne einen ca. 80 cm tiefen
Graben um eine Gasleitung zu verlegen. Wahnsinn! - Auf halber Strecke besuchen
wir den Schlammvulkan Lodo El Totumo. Der Eintritt kostet 5000 Pesos pro Person,
wobei man so oft rein und raus kann, wie man will. Christian zieht es vor, bei
den Rädern zu warten, während Katja das Schlammbaden gern ausprobieren möchte.
Doch erst einmal macht sie eine Stippvisite am Krater, um das Ganze zu
begutachten. Danach will sie es wissen. Umkleiden kann man sich hier in einer
der Umkleidekabinen. Dann geht es in Badekleidung hinauf zum Krater und man
steigt eine Holzleiter hinunter in die Schlammsosse. Diese hat ungefähr
Körpertemperatur, ist zähflüssig und ein Untergehen nicht möglich. Man schwebt
sozusagen im Schlamm. Zum Glück herrscht gerade reger Schlammbadebetrieb, so
muss sich Katja nicht ständig die aufdringlichen Masseure vom Hals halten, weil
es genug Kundschaft hat die sich begrabschen lässt. Im Becken befinden sich
etliche Schlammbesudelte; ein lustiger Anblick.
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Im Schlammkrater |
Hinaus steigt man über eine mit
viel Schlamm bedeckte Holzleiter; eine ganz schön rutschige Angelegenheit!
Viele braungraue Gestalten wandeln nach dem Bad zum nahen See, um sich darin
wieder rein zu waschen. - Nach einem Mittagshalt im nahen Dorf Lomo de Arena
fahren wir heute doch noch bis Cartagena. Denn die trostlosen und schmutzigen
Dörfer entlang der Strecke laden nicht zum Übernachten ein. Zwischendurch
suchen wir uns immer wieder ein schattiges Plätzchen, um der gnadenlose
sengenden Sonne einen Moment lang zu entfliehen. - Laut GPS gibt es am
Stadtrand einen Campingplatz. Tatsächlich ist auch ein solches Hinweisschild.
So landen wir beim Hotel und Camping „Bocadilla“. Zelten könnten wir auf den
Betonplatten des Innenhofes unter einer „Flutlichtanlage“, was uns aber nicht
sonderlich anmacht. Beim Eindunkeln in die Innenstadt fahren wollen wir nach
unserer 100 km Etappe auch nicht und mieten deshalb ein kühlbares Zimmer. Hier
am nordöstlichen Stadtrand befinden sich am Strand grosse teure Hotels und auf
der anderen Strassenseite, entlang der mangrovenbestandenen Lagune, stehen
viele ärmliche Bretterbuden im Müll.
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Schlamm Tourist |
Freitag, 21.2.2014… bis Freitag,
28.2.2014
Unterwegs hatten wir vielen, vielen Menschen erzählt, unser Ziel sei Cartagena.
Nun sind wir an unserem Ziel angekommen, aber das gebuchte Frachtschiff fährt
nicht. - Zunächst suchen wir uns eine passable Bleibe im Stadtteil Getsemani
nahe dem Zentrum und werden schliesslich im für Cartagena preisgünstigen Hotel
„Casa Eugenia“ fündig. Wir zahlen 50 000 Pesos pro Nacht für ein grosses Zimmer
mit Ventilator. Darunter ist kaum was zu finden. - Wir beschliessen, auf eine
Frachtschiffpassage von Panama oder Costa Rica zu hoffen und reservieren über
das Hostel und Reisebüro „Casa Vienna“ eine Weiterreise für den 1. März per
Segelkatamaran „Santana“ über die San Blas Inseln nach Panama. Dazu findet am
28.2. um 9.30 Uhr eine Besprechung mit dem aus Bautzen (Katjas Heimat) stammenden Kapitän
Gisbert und den anderen Mitreisenden statt. Wir sind gespannt! Bei der Einreise
nach Panama muss man ein Weiterreise oder Ausreiseticket vorweisen, was wir ja
noch nicht besitzen. Also muss eines angefertigt werden, was von vielen Radlern
vor uns auch schon gemacht wurde. Wir haben von Alena und Hardy in Cusco eine
Vorlage erhalten. Diese müssen wir etwas abändern… Da kann man sehen, was für Blüten
so besch….. Auflagen treiben. - Des Weiteren wollen wir in dieser Woche eine
Rückreise nach Europa buchen und endlich eine neue Internationale
Krankenversicherung abschliessen. Ob uns das wohl gelingt? Denn irgendwie will alles
nicht so passen und das harzige Vorankommen stresst uns. Auch der Blog ist zu
schreiben und Mailkontakte sind zu pflegen.
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Cartagena Altstadt |
Natürlich schauen wir uns nebst
all der „Erledigerei“ die wunderschöne koloniale Altstadt von Cartagena an. Auf
der alten Festungsmauer kann man fast rundum laufen und bekommt dabei immer
wieder schöne Blicke in die Altstadtgassen mit den balkonbehangenen Häusern und
auf die Festung San Felipe mit ihren vielen unterirdischen Gängen. Auch durch
die Gassen selbst zu schlendern ist sehr schön und mit der nächtlichen Beleuchtung
nochmal anders. Wir unternehmen ebenfalls einen ausgedehnten Spaziergang zum
Stadtteil Bocagrande, welcher sich auf einer Landzunge befindet und mit zum
Teil interessant gebauten Hochhäusern bespickt ist. Die Strände hier sind
allerdings eher langweilig und erfüllen nicht im Entferntesten den Traum von
einem Karibikstrand. Den hier badenden Kolumbianern scheint es aber trotzdem
gut zu gefallen. Der Stadtteil Getsemani ist ebenfalls kolonial geprägt, steckt
aber im Gegenteil zum sehr touristischen Zentrum voller afrokolumbianischen
Lebens. Wir besuchen auch die San Felipe Festung, die etwas ausserhalb vom
Stadtzentrum liegt. Hier wandeln wir auf dicken Mauern und durch unterirdische
Gänge. Der Blick von hier oben auf die Stadt ist auch nicht schlecht.
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Stadtteil Bocagrande (Grossmaul) |
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Festung San Felipe |
Samstag, 1.3.2014
Wir packen gemütlich zusammen und verprassen unsere letzten kolumbianischen
Pesos. Etwas vor 15:00 Uhr sind wir an der mit Gisbert vereinbarten Stelle und
werden mit dem kleinen Beiboot abgeholt. Das niederländische Radlerpaar ist
schon vor uns da und hat schon alles auf dem 15m Katamaran „Santana“ verstaut.
Um 17:00 Uhr sind alle 14 Passagiere da und das Schiff ist startklar. Segelunterstützt
motoren wir los. Bei einem schönen Sonnenuntergang verabschieden wir uns von
Cartagena und von Südamerika. Bevor wir auf das offene Meer kommen gibt es
schon die erste Mahlzeit: Gemüse-Bohnen-Würstcheneintopf. Wie alle folgenden
Mahlzeiten schmeckt das sehr gut. Um der Seekrankheit entgegenzuwirken haben
alle Passagiere vor dem Lossegeln eine Pille Mareol genommen, was zwar müde
macht aber bis auf eine Ausnahme recht gut wirkt. Bevor wir zu Bett gehen,
kommen wir auf das offene Meer. Die Wellen sind merklich anders und lassen den
im Vergleich zu einem Frachtschiff kleinen Katamaran tüchtig schaukeln. Ohne
einen Handlauf zu benutzen, können Landratten wie wir nicht mehr gehen.
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Übersetzen zum Katamaran Santana |
Sonntag, 2.3.2014
Das bleibt den ganzen Tag und auch die kommende Nacht so. Am Morgen sind wir
Passagiere alle etwas benommen. Das bessert sich, wenn wir draussen sitzen und
den zum Glück nicht schaukelnden Horizont sehen. Am Nachmittag fängt Gisbert
mit seiner Schleppangel eine Dorade, die er uns sofort als Vorspeise
zubereitet. Hauptgericht sind hervorragende Spaghetti Bolognese.
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Nicht nur Chef de Cuisine, sondern Chef überhaupt |
Montag, 3.3….Mittwoch, 5.3.2014
Wie vorhergesagt treffen wir in den Morgenstunden beim Riff um die San Blas
Inseln ein. Da Gisbert schon so oft hier durchgesegelt ist, können wir trotz
noch ungünstigen Lichtverhältnissen passieren und das Geschaukle bessert sich
schlagartig. Noch vor dem Frühstück erreichen wir den vorgesehenen
Schnorchelplatz, wo wir den ganzen Tag und die folgende Nacht bleiben.
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Unser Tourist spielt Robinson |
Dienstagmorgens geht es weiter zu
einem anderen Ankerplatz in dieser einzigartigen Inselwelt. Das Karibische
Wasser ist kristallklar und schillert in mannigfaltigen Blautönen. Die San Blas
Inseln befinden sich in dem Indianerreservat der Kuna-Yala-Indianer. Sie
erlassen eigene Gesetze und legen auch die Gebühren für die „Besucher“ fest.
Dank der Selbstverwaltung ihres Gebiets und drastischer Sanktionen gegen
Umweltsünder kann man auf dem Festland noch fast unberührten Urwald sehen. Die
Kunas leben hauptsächlich von den Kokosnüssen, die in Massen auf den Inseln
wachsen. Daneben fischen sie und verkaufen auch Langusten und Hummer. Doch, auf
den Geschmack des Dollars gekommen, kommt es immer häufiger vor, dass sie trotz
selbstbestimmter Langusten-Schonzeit weiterhin diese Edelkrebse fangen und
verkaufen. So auch bei uns. Als unser Käpt‘n sie darauf hinweist, dass zwischen
1. März und 1. Juni Schonzeit sei und sie vom Schiff weist, verziehen sie ihre
Gesichter massiv. Die Insel vor der wir ankern ist die, die am weitesten vom
Festland weg liegt und trotzdem bewohnt ist. Nach ausgiebigem Schnorcheln und
baden geht die ganze Gruppe ins Dorf, um dort ein „Coco loco“ zu trinken. Die
Kokosnüsse werden von den Kunas für 1.5 Dolllar verkauft und geöffnet, den Rum,
der in die Kokosmilch geschüttet wird, steuert unser Kapitän bei. –
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Was soll man da noch schreiben.... |
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Eine Bewohnerin dieses Paradieses |
Mittwochs geht es noch bei einem ca.
50 Jahre alten Wrack vorbei, wo wir eine gute Stunde baden und Schnorcheln,
bevor wir zur Insel Porvenir weiterfahren. Der normale Transfer endet hier, die
Pässe werden von Gisbert zur Immigration gebracht und alle „selbstgemachten“
Weiterreisetickets akzeptiert. Nur die Radfahrenden und zwei weitere Passagiere
bleiben an Bord und schippern mit der Santana bis nach Puerto Lindo, weil das
verkehrstechnisch günstiger liegt, was allerdings bedeutet, dass ca. 8 Stunden
weiteres Geschaukel ertragen werden muss. Kurz vor dem Abendessen verirrt sich
ein kleiner Hai an die Schleppangel und muss mühsam abgehakt werden, bevor er
wieder dem Ozean zurückgegeben wird. Gegen 22 Uhr biegen wir in die geschützte
Bucht von Puerto Lindo ein und verbringen eine ruhige, erholsame letzte Nacht
auf der Santana.
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Tellergross und ca. 2kg schwer |
Donnerstag, 6.3.2014
Endlich haben wir wieder festen Boden unter den Rädern. Den Holländern brennt
es so unter den Reifen, dass Alle, so heisst der Typ, nicht mal Zeit findet,
sich von uns zu verabschieden. Komische Velofahrermanier! Nach einem ausgiebigen Schwatz mit einem
deutschen Touristen radeln wir gegen 9:30 Uhr los. Kurz darauf passieren wir
die alte Hafenstadt Portobelo, von wo aus wohl der grösste Teil des Inkagoldes
Südamerika verlassen hat. Hier verläuft die Strasse zwar immer noch hügelig,
ist aber deutlich weniger höhenmeterträchtig als es weiter östlich der Fall
gewesen wäre. Entlang der Küste können wir unsere Blicke schweifen lassen, mehr
im Landesinnern, geht es durch Weideland und Urwald. Nach etwas mehr als 90km
ist für heute Schluss und wir kommen im Hotel Resort El Camping unter, wo es
absolut unmöglich ist zu campieren; es heisst bloss so!
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Fort von Portobelo |
Freitag, 7.3.2014
Bis Panama Stadt sind es noch ca. 25km und wir kommen um die Mittagszeit dort
an. Sämtliche, in unserem Reisebuch beschriebenen Hotels/Hostels sind
ausgebucht und wir müssen in den neueren Teil der Stadt ausweichen. Mit der
Sucherei ist ganz schön viel Zeit verflossen; es bleibt noch Zeit für’s Abendessen
einzukaufen und schon ist auch dieser Tag um.
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Am Panamakanal |
Samstag, 8.3…. Dienstag, 11.3.2014
Wir schauen uns die schöne, aber zum anderen Teil noch recht baufällige
Altstadt an. Doch zu ausgedehnt lässt sich hier nicht schweifen. Als wir etwas
ausserhalb durch eine Strasse gehen wollen, wird uns unmissverständlich durch
Handzeichen bedeutet, dass Touristen hier nichts verloren haben. Auch gut, so
drehen wir halt um. Wir sind für solche Hinweise jeweils sehr dankbar. Der
Pazifikküste entlang gibt es eine schöne Parkanlage, die den kolonialen und den
neueren Teil (Bankenviertel) verbindet. Diese sehr belebte Passage nutzen wir
täglich und gönnen uns auch immer ein Raspao (geraspeltes Eis mit diversen
Sirups und süsser Kondensmilch obenauf).
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Altstadt von Panama-Stadt, genannt Casco Antiguo |
Wir besuchen auch die Miraflores
Schleusen des Panamakanals, wo die Schiffe 16m angehoben/abgesenkt werden. Die
Frachtschiffe werden mithilfe von 4…8 Elektrolokomotiven (50t / 2.1Mio$/Stk) in
der Schleusenmitte gehalten. Um auf Kanalhöhe (26müM) zu gelangen, folgen
weiter landeinwärts noch die Pedro Miguel Schleusen. Auf der Atlantikseite
werden die 26 Höhenmeter mit der 3 Kammern-Schleusenanlage der Gatunschleuse
wieder auf Meereshöhe abgesenkt. Die Grösse der Schiffe ist limitiert auf 33m
Breite, 294m Länge und 12m Tiefgang. Die Fahrt durch den 80km langen
Panamakanal dauert meist um die 10 Stunden und kostet je nach Gewicht des
Schiffes bis zu 400‘000 US$. Die Fahrt
um Kap Horn würde demgegenüber ca. 14 Tage dauern und für die meisten Schiffe
um 1.5 Mio US$ kosten. Die Schleusenanlagen können täglich bis zu 40 Schiffe
schleusen. Wegen dem 12km langen und sehr schmalen „Culebra Cut“, dem Nadelöhr
des Kanals, werden die Schiffe normalerweise vormittags in Richtung Pazifik und
nachmittags zum Atlantik hin gelotst, wobei die Kapitäne ihr Schiff an
sogenannte Kanalkapitäne abgeben.
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Bei den Miraflores Schleusen |
Den Damm Calzada Amadores
besuchen wir auch und finden ihn recht unspektakulär. Es gibt ein paar schöne
Ausblicke auf Alt- und Neustadt und wir sehen viele Pelikane beim Fischen. Beim
zurückgehen kommen wir, wieder durch Handzeichen und auch verbal gewarnt nur
mit einem Taxi weiter. „In die Altstadt bitte“, „Preis spielt keine Rolle“, das
Zweitere allerdings denken wir uns nur
und bezahlen für 3 km schliesslich 3$.
Ein Tag geht auch noch drauf mit Krankenversicherung beantragen, Blog schreiben
und skypen. Ja, ihr habt richtig gelesen, wir haben eine passende KV gefunden!
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Bankenviertel von Panama-Stadt |